Mit der griffigen und leichten Longierleine kannst du deinem Pferd zu einer besseren Balance, Muskelaufbau und einer schönen Biegung verhelfen. Du musst dich nicht mehr mit gefühlten Kilos in deiner Hand abschleppen. Weil die Longierleine bewusst extraleicht ist.
BESCHREIBUNG
Mit der griffigen und leichten Longierleine kannst du deinem Pferd zu einer besseren Balance, Muskelaufbau und einer schönen Biegung verhelfen. Du musst dich nicht mehr mit gefühlten Kilos in deiner Hand abschleppen. Weil die Longierleine bewusst extraleicht ist.
Wir haben die Longierleine von Barefoot, weil sie sehr leicht ist und nur 370 Gramm wiegt.
- Sie hat mehrere eingefärbte Stege, damit du die Länge gut kontrollieren kannst
- Die Longierleine hat einen Drehhaken und einen Stopper am Ende
- Durch das Supergrip-Material aus Nylon ist sie auch bei Regen und Nässe rutschsicher
- Das Material "verbrennt" deine Haut nicht so, wenn dein Pferd doch mal eine schnelle Bewegung an der Longe machen sollte.
- Praktischer Drehhaken bei Handwechseln
Du solltest dein Pferd ja auf jeder Hand (rechte und linke Hand) longieren. Dafür hat die Longe einen speziellen Snap-Haken mit einem Wirbel: das bedeutet, dass der Haken sich beim Seitenwechsel einfach mitdreht.
Du musst also nur einen kleinen Schritt rückwärts gehen, um deinem Pferd den Seitenwechsel anzudeuten, dann musst du ihm mit deiner Körpersprache sagen, dass es die Seite wechseln soll und schon könnt ihr auf der anderen Hand weitertrainieren ohne irgendwie alles kompliziert umfuddeln zu müssen.
Was brauchst du noch zum Longieren?
Einen Kappzaum - damit du Stellung und Biegung fein erarbeiten kannst mit deinem Pferd: Einen anatomisch geformten und perfekt sitzenden Kappzaum findest du zum Beispiel HIER
Richtig Longieren
Richtig Longieren kann eine tolle Sache sein. Du kannst dein Pferd gymnastizieren und die Längsbiegung erarbeiten. Diese ist wichtig für Schwung und Versammlung. So lernt dein Pferd sich besser auszubalancieren und das wiederum ist auch gut für seine innere Gelassenheit.
Spätestens wenn du auf deinem Pferd sitzt ist es wichtig, dass es gut ausbalanciert ist. Denn ein unausbalanciertes Pferd wird eher versuchen schneller und schneller zu rennen. Denn das Balancieren ist bei höherer Geschwindigkeit einfacher.
Das ist im Grunde wie beim Fahrradfahren – ganz langsam zu fahren ist schwerer, als schnell zu fahren. Das kennst du vielleicht auch. Dann wird ein Pferd, das nicht so gut ausbalanciert ist, beim Reiten wahrscheinlich eher Angst bekommen und seiner Angst nachgeben wollen.
Aus der Sicht des Pferdes: Wenn jetzt ein Raubtier käme und es die Balance verlieren und ausrutschen würde, könnte es ja leichter erwischt werden.
Also: Umso balancierter = umso gelassener – das ist eine ganz einfache und logische Gleichung aus Pferdesicht.
Deswegen kann das Longieren sinnvoll sein. Aber korrektes Longieren, wie zum Beispiel nach Mike Geitner und der Dualaktivierung oder nach dem Longenkurs von „Wege zum Pferd“.
Ein Spitzenpunkt bei der Supergrip: Die letzten 4 Meter der Longierleine sind farblich abgesetzt – so weißt du also immer ganz genau auf welchem Radius du dein Pferd gerade longierst. Umso enger der Radius deines Kreises, umso schwerer ist es für dein Pferd die Balance zu halten und umso mehr muss es sich biegen. Ein enger Kreis ist also aus Pferdesicht fortgeschrittener als ein weiter Kreis.
DIE FACTS
- Die Longierleine ist aus rutschfreiem Material
- Sie hat mehrere eingefärbte Stege, damit du die Länge gut kontrollieren kannst
- Die Longierleine hat einen Drehhaken und einen Stopper am Ende
- Länge: 8 Meter
- Farbe: Schwarz (die Stege sind braun)
- TIPP: Es gibt auch ein Produkt-Video für dich. Klick einfach auf den "PLAY"-Button im Video-Reiter
- Achtung: Aufgrund von Herstellervorgaben dürfen wir Barefoot-Produkte leider nur nach Deutschland verkaufen.