Die "Abwehr Kräuter" mit Hagebutte, Schwarzkümmelsamen, Zistrose und Taigawurzel unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte deines Pferdes. Das Kräuterfutter ist perfekt in der Herbst- und Winterzeit.
BESCHREIBUNG
Wenn die Jahreszeiten wechseln oder die natürlichen Abwehrkräfte deines Pferdes Unterstützung brauchen, kommen die Abwehrkräuter ins Spiel. Sie sind ein Ergänzungsfuttermittel für Pferde und stärken das körpereigene Immunsystem deines Pferdes.
In den Abwehrkräutern sind so tolle Wunderwutze der Natur wie Hagebutten, Schwarzkümmelsamen, Zistrose und Taigawurzel. Hagebutte hat beispielsweise viel Vitamin C, Taigawurzel ist eine Superwurzel zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und Schwarzkümmelsamen unterstützt beispielsweise die Kraft der Atemwegsorgane deines Pferdes.
Wie lange soll ich die Abwehrkräuter füttern?
Du fütterst die Kräuter am Besten zeitweise und auf Bedarf - ideal sind minimum 4 Wochen bis zu 12 Wochen.
Die Kräuter haben alle Spitzenqualität und können sehr gut von deinem Pferd gefuttert und genutzt werden für seine körpereigenen Kräfte.
TIPP: Zusätzlich kannst du noch Schwarzkümmelöl füttern
Fütterungsempfehlung:
Bei Großpferden solltest du 60 - 80 g unserer Abwehr-Kräuter pro Tag unter das Futter mischen.
Bei Kleinpferden oder Ponys sind es 40 - 60 g pro Tag.
Faustregel: 500 g reichen bei einem Warmblut etwa eine Woche, bei einem Pony etwa 2 Wochen
Tipps zum Umgang mit den Kräutern
- Bitte dunkel, kühl und trocken lagern. Und: Nicht für lebensmittelliefernde Tiere bestimmt. Wenn du auf Turniere gehen möchtest solltest du die aktuellen Dopingbestimmungen beachten und die Kräuter vorsichtshalber eine Woche vor deinem Turnierstart nicht füttern.
- Die Kräuter bitte nicht mit Mash, Leinsamen oder Flohsamen mischen. Das sind alles Stoffe, die Schleim bilden und das wiederum kann die Aufnahme anderer Stoffe verzögern oder sogar verhindern. Wenn du also Mash, Leinsamen oder Flohsamen füttern möchtest, dann lass mindestens 2 Stunden verstreichen bevor du die Kräuter fütterst.
- Pferde sind Gewohnheitstiere. Es kann also sein, dass dein Pferd die Kräuter erstmal nicht mag. Falls das so sein sollte, kannst du dein Pferd langsam anfüttern - indem du nach und nach immer mehr Kräuter in das Futter mischst, bis du bei dem angegebenen Wert angelangt bist
- Kräuter bitte nicht dauerhaft geben, sondern immer nur zeitweise. So können sie auf Bedarf immer wieder schön die entsprechenden natürlichen Körperfunktionen deines Pferdes unterstützen. Ideal sind 6-8 Wochen.
- Du kannst auch zwei Mischungen parallel geben - du solltest nur darauf achten, dass sich die Zutaten nicht zu sehr doppeln.
- Kräuter werden über Leber und Niere verarbeitet - das sollte deinem Pferd also möglich sein. Wenn du eine tragende oder Milch gebende Stute hast, solltest du wissen, dass sie alles an ihr Fohlen weitergibt. Da also bitte Achtung und mit dem Tierarzt absprechen
- Manchmal kann es zu Allergien kommen - aber sehr selten
- Die meisten Kräutermischungen funktionieren auch sehr gut als Sud. Dafür gießt du einfach heißes Wasser über die Kräuter und lässt es abkühlen. Dann kannst du den Sud verfüttern.
DIE FACTS
- Zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und des Immunsystems
- Hochwertige Kräuter ohne jeden Zusatz
- Ergänzungsfutter für Pferde
- Zusammensetzung: Hagebutten, Purpursonnenhutkraut, Schwarzkümmelsamen, Zistrose, Taigawurzel
- Gewicht: 1 kg
- Analytische Betandteile: Rohfaser 25,6 %, Wasser 8,5 %, Rohprotein 9,6 %, Rohasche 5,8 %, Rohfett 9,0 %